Habe gestern einen Laptop mit Vista umpartitioniert um Platz für Linux zu kriegen. 120 GB. Vista verkleinert auf 40GB, Rest eine Extended mit einer FAT32 70GB, Rest für Linux, das noch nicht installiert ist. Jetzt komme ich ans Grübeln, ob 70GB FAT32 sinnvoll ist, von wegen Clustergröße-Platzausnützung. Kenne mich mit sowas nicht aus. Wäre es sinnvoller stattdessen eine zweite NTFS und nur eine kleine FAT32 zwecks Datenaustausch mit Linux?
GruĂź
Felis
			
		




  der hauptnachteil von vielen kleinen partitionen: es kommt immer anders als geplant und das nachtraegliche aendern und verschieben von partitionen ist immer mit einem gewissen risiko verbunden.